Bremsen

Testen unter extremen Bedingungen​

Die Bremsanlage gehört zu den sicherheitsrelevantesten Komponenten im Fahrzeug - sie muss jederzeit einwandfrei und zuverlässig funktionieren. Mit unserer Messtechnik bringen wir Ihr Bremssystem in reproduzierbarere Belastungssituationen und erfassen sämtliche relevanten Messgrößen von Fahrzeug und Bremse.

Wir bremsen Sie nicht aus!

Mit unserer Messtechnik unterstützen wir Bremsen-Abteilungen weltweit bei der Optimierung ihr Systeme. Dabei sind Bremsentests weit mehr als die Messung des reinen Bremswegs: Drücke, Krafteinflüsse, Temperaturentwicklungen, Geschwindigkeit oder GPS-Position – all das muss aufeinander abgestimmt und aufgezeichnet werden, um optimale Performance zu erreichen. Unsere Tools helfen Ihnen dabei, diesen hohen Grand an Komplexität in Ihren „Daily Business“ zu überführen.

Bremsen-Testmessung mit IPEmotion automatisieren

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Unser Leistungsportfolio

  • Software-geführte Bremsen-Testmessungen
  • Zeitsynchrone Aufzeichnung aller Größen
  • Brems-Performance-Messungen
  • Brems-Akustik-Untersuchungen (NVH)
  • Messungen von Bremskraft, Bremspedalweg, Bremsdruck, Bremssattel-/Bremsschreiben-Temperatur
  • Bremsweg-Ermittlung via GPS und Fahrzeugdaten
  • Ermittlung der mittleren Verzögerung (mfdd)

Höchste Präzision bei jeder Anforderung

  • Messung von Druck, Kraft, Temperatur, Geschwindigkeit oder GPS-Position
  • Validierung und Weiterentwicklung von Brems- und Bremsassistenzsystemen
  • Tests unter extremen Fahr- und Temperaturbedingungen
  • Einhaltung aller gesetzlichen Vorgaben
  • Gesetzeskonforme Dokumentation und Auswertung

Messsysteme für Bremsen-Entwickler

  • CAN- und Ethernet-basierte Signalverstärker
  • Drucksensoren
  • Robuste, mobile Messtechnik
  • Systemintegration durch standardisierte Schnittstellen
  • Hochauflösende Analog-/Digitalumwandlung

Finden Sie die passende Lösung!

Messmodule

M-THERMO2

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Messmodule

M-SENS 8

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Engineering

Klima-Akustikkammer

Die Klima-Akustikkammer bietet mit ihrer flexiblen Konditionierung von Kälte- bis Hitzeklima ideale Randbedingungen, um das Heiz-/Klima-System eines Fahrzeugs realistisch zu belasten. Mit der Regelung der Temperatur von -20 °C bis +50 °C, der Luftfeuchte, der Sonnensimulation mittels Infrarotlampen sowie der Fahrzeuganströmung mit bis zu 32 km/h Fahrtwind lassen sich vielfältige Klimazonen als Fahrzeugumgebung simulieren. Neben der thermodynamischen Nutzbarkeit erlaubt die Auslegung als akustischer Halbfreifeldraum zusammen mit der Geräuschdämpfung aller Konditionierkomponenten die authentische Beurteilung und Vermessung akustischer Phänomene. Typische Anwendungen bestehen in der Erprobung und subjektiven Bewertung von Klimakompressoren im Fahrzeug, HVAC-Geräuschen (Verdampferzischeln) und allgemeinen Transferpfadanalysen des Kältekreises.

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Engineering

Akustikkamera

Mehrkanalige Mikrofonmessungen ermöglichen bekanntermaßen die Bewertung der Schall- ausbreitung an verschiedenen Positionen. Damit lassen sich Rückschlüsse auf verschiedene Baugruppen und deren akustisches Abstrahl-verhalten ziehen. Jedoch ist die räumliche Auflösung beim Einsatz üblicher Mikrofone begrenzt und die genaue Zuordnung, woher ein Schall tatsächlich abgestrahlt wird, häufig sehr ungenau. Hier bietet der Einsatz der Akustikkamera eine praxisgerechte und schnelle Möglichkeit der Identifikation dominanter Teilschallquellen. Mittels einer ringförmigen Anordnung von 48 Einzelmikrofonen (Mikrofon-Array) und einer Videokamera im Zentrum des Rings wird die Schallabstrahlung zunächst synchron mit den Video- Bilddaten erfasst. Die Analyse der unter-schiedlichen Laufzeiten der Schallabstrahlung einzelner Teilquellen erlaubt die Richtungs-zuordnung ihrer Abstrahlorte.

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Engineering

Akustik Simulation

Die Akustik-Entwicklung von Automotive-Komponenten profitiert maßgeblich vom Zusammenspiel von Versuch und Simulation. Während allgemeine Erfahr- ungen und Analysen von Messung die Grundlage für neue Entwicklungen bilden, erlaubt die Simulation im Vorfeld unabhängig von zeit- und kostenintensiver Hard-ware die Bewertung von Bauteilen und Konzepten. So kann aus mehreren Ent-würfen ausgewählt werden; Schwachstellen lassen sich frühzeitig erkennen und ver- meiden. So erlaubt die Parallelführung von Simulation und Versuch eine beständige wechsel-seitige Optimierung – die Qualität jeder Hardware-Baustufe profitiert von der vorherigen Simulation; eben- so lässt die die Genauigkeit der Simulationsmodelle durch den Abgleich mit den anschließend verfügbaren Messdaten optimieren.

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Messmodule

Mx-SENS2 4 FAST

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Sx-STG

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M-SENS 2

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M-THERMO 16

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Mx-SENS2 4

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Mx-SENS2 8

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